Hinweis: Der Redeinhalt enthält nur die tatsächlich gesprochenen Worte des jeweiligen Politikers. Jede Art von Zwischenruf oder Reaktion aus dem Plenum wird aus dem Redeinhalt gelöscht und durch eine Positions-ID im Format ({ID}) ersetzt.
Liebe Kolleginnen
und Kollegen, der Herr Bundeskanzler hat schon darauf
hingewiesen: Auf der Tribüne hat der Botschafter der
Vereinigten Staaten von Amerika, Herr Dan Coats, mit
seiner Gemahlin Platz genommen.
Wir sind dankbar für die Gelegenheit, ihm von dieser
Stelle aus unsere Trauer um die Opfer, unser Mitgefühl
mit ihren Angehörigen und unsere Solidarität mit dem
ganzen amerikanischen Volk übermitteln zu können.
({0})
Das Wort hat nun der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion, Friedrich Merz.
Herr Präsident! Meine
sehr geehrten Damen und Herren! Wir haben am gestrigen Tag zutiefst erschüttert die Tragödie verfolgt, die das
amerikanische Volk durch mehrere verabscheuungswürdige Terroranschläge getroffen hat. Wir sind entsetzt und
fassungslos: Wir ringen um Worte für Dinge, die sich
nicht in Worte fassen lassen. Diese Fernsehbilder werden
wir nicht vergessen.
Die schrecklichen Anschläge haben nicht nur unsere
amerikanischen Freunde getroffen, sie haben uns alle getroffen. Sie sind ein Angriff auf die Zivilisation, auf die
Freiheit und auf die Offenheit unserer Gesellschaften. Sie
sind ein Angriff auf die Grundwerte, die das friedliche Zusammenleben der Völker und der Menschen überhaupt
erst möglich und das Leben der Menschen wertvoll machen. Das Böse schlechthin, Menschenverachtung und
Barbarei haben uns gestern angegriffen.
Wir stehen in diesen schwersten Stunden an der Seite
Amerikas. Wir wissen, wo unser Platz ist. Wir alle säßen
heute nicht hier, im Deutschen Bundestag in Berlin, wenn
nicht die Amerikaner vor 50 Jahren Solidarität mit uns
Deutschen gezeigt hätten.
({0})
Ich meine, dass niemand in der Welt so viel Grund hat,
nun Solidarität mit Amerika zu zeigen, wie wir. Wir beten
für die Opfer, für ihre Angehörigen und für das ganze
amerikanische Volk. Jeder parteipolitische Streit hat jetzt
in unserem Lande zurückzustehen. Unseren amerikanischen Freunden sind wir in tiefer Anteilnahme und fester
Freundschaft, gerade jetzt, besonders nahe.
({1})
Ich erteile dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion, Peter Struck, das Wort.
Herr Präsident! Meine Damen
und Herren! Der Schmerz, das Entsetzen und die Fassungslosigkeit sind weltweit. Wir trauern um Tausende von
Toten in den USA, in New York und Washington. Die Bilder dieser nie geahnten Brutalität werden uns nicht mehr
loslassen, sie werden uns unser ganzes Leben begleiten.
Wir trauern, weil wir gestern die Abkehr von jeglichen
zivilisierten Werten erlebt haben. Flugzeuge, besetzt mit
friedlichen Menschen, wurden umgemünzt in mörderische Projektile. Die Angriffe waren eine Kriegserklärung
an die Werte der demokratischen und zivilisierten Welt.
Ihre Folgen können wir noch nicht abschätzen.
Bundeskanzler Gerhard Schröder
Unser tiefes Mitgefühl gilt allen, die gestern in New
York oder in Washington aus ihrem friedlichen Leben in
sinnlose Vernichtung gerissen worden sind. Unsere Gedanken und unsere Solidarität gehören dem amerikanischen Volk, das durch mörderische Kräfte angegriffen
worden ist. Wir alle müssen wissen, dass die Angriffe
nicht nur Tausende von Amerikanern getötet haben, sondern dass sie auch die gesamte Welt getroffen haben.
Heute sind wir alle Amerikaner.
({0})
Viele unserer Mitbürger haben in der letzten Nacht in
Trauergottesdiensten, in Gebeten sowie in von Entsetzen
und Verzweiflung geprägten Gesprächen dieses GAUs
gegen die Humanität gedacht. Sie haben die Nähe zu
Freunden, Nachbarn und Mitmenschen gesucht, um des
Unfassbaren Herr zu werden. Wir haben gestern erfahren,
wie verletzbar die von uns geschaffene Ordnung ist. Wir
haben erfahren, dass das 21. Jahrhundert hinter den Brutalitäten der Vergangenheit nicht zurücksteht. Wir alle ahnen, dass sich die Weltordnung seit gestern verändert hat.
Zusammen mit der Bundesregierung versichern wir
unseren amerikanischen Freunden, dass wir sie in diesen
Stunden nicht alleine lassen. Unsere Gedanken und unsere Gefühle sind bei den Opfern, bei deren Angehörigen
und bei allen, die genauso fassungslos wie wir sind. Gemeinsam mit dem amerikanischen Volk werden wir alles
tun, um den teuflischen Kräften das Handwerk zu legen.
({1})
Ich erteile das Wort
dem Vorsitzenden der FDP-Fraktion, Dr. Wolfgang
Gerhardt.
Herr Präsident! Meine
Damen und Herren! Nach den großen Veränderungen im
ausgehenden letzten Jahrhundert hat Joachim Fest einmal
geschrieben, ob sich die freien Gesellschaften ausreichend
klar über die Voraussetzungen ihrer freiheitlichen Existenz
seien. Dabei ging es ihm um das Bewusstsein, das wir gestern angegriffen fühlten, um eine Zivilisation, die auf einem Grundbestand von Regeln für menschliches Maß
fußt, die aber auch ein scharfes und waches Bewusstsein
für die großen Gefährdungen hat, die von Menschen ausgehen können. Fest schrieb - nahezu wörtlich -: Eine Zivilisation braucht befestigte Linien, die niemandem preisgegeben werden dürfen. - Darum geht es. Es geht uns und
unseren amerikanischen Freunden um diesen Kern des gemeinsamen Nenners, der Deutschland aus seiner größten
Katastrophe herausgebracht hat und eine gefestigte transatlantische Partnerschaft begründet hat, die wir nicht zerschlagen lassen werden, durch wen auch immer.
({0})
Heute, einen Tag nach einem unbegreiflichen, unfassbaren und unvorstellbaren Anschlag, der unsere amerikanischen Freunde getroffen hat, der aber uns allen galt,
müssen wir jenseits aller Diskussionen wieder auf den
Kern zurückkommen. Wir müssen wissen, wo wir stehen,
ohne jeden Schnörkel. Dies heißt, dass der gestrige Anschlag auch ein Anschlag auf unsere Zivilisation, auf unsere Werte, auf unser Leben, auf alle Menschen war, die
in freiheitlichen Gesellschaften leben. Deshalb steht für
die Freie Demokratische Partei außer Frage: Wir sind an
der Seite der Vereinigten Staaten von Nordamerika und
wir bleiben an ihrer Seite. Wir fühlen mit unseren Freunden in Nordamerika und wir trauern mit den Familien um
ihre Toten.
Wir sind heute nicht in der Lage, wirklich zu erkennen,
wer für diesen feigen Mord an Menschen verantwortlich
ist. Wir wissen nur eines: Der Geist der Menschen, die für
den Anschlag verantwortlich sind, darf niemals obsiegen.
Freiheitliche Demokratien sind zwar empfindlich. Sie
sind auch leicht zu gefährden und sie sind verwundbar.
Aber sie sind letztlich nicht wehrlos. Wir werden in der
Lage sein, uns am Ende zu behaupten sowie Gewalt und
Unterdrückung zurückzuweisen, weil es keine Alternative
dazu gibt.
({1})
Es klingt jetzt groß und die Menschen, die uns bei diesen ersten Stellungnahmen vielleicht zusehen, werden angesichts der Dramatik des Ereignisses Skepsis haben.
Aber wir müssen ihnen sagen - das ist unsere Überzeugung -: Wir sind davon überzeugt, wie es der amerikanische Präsident ausgedrückt hat, dass wir, die Menschen,
die in Freiheit leben wollen, die sich gegenseitig respektieren wollen, die Toleranz üben und die Probleme
friedlich lösen wollen, gewinnen werden, weil wir sonst
überhaupt nicht zuversichtlich leben können.
Wir wollen ihnen aber auch sagen, in welchem Stil wir
das tun. Wir wollen als Vertreter unterschiedlicher Kräfte
unseren deutschen Mitbürgerinnen und Mitbürgern sagen: Wir wollen das gemeinsam tun. Wir, das sind die Vertreter, aber auch die Mitglieder der demokratischen Parteien, denen wir angehören, die demokratisch gewählte
legitimierte Regierung der Bundesrepublik Deutschland
sowie die Europäische Union. Wir, das sind am Ende die
Deutschen und die Amerikaner, weil uns eine gemeinsame Geschichte verbindet. In einer globalisierten Welt
muss jeder wissen, dass seine Haltung, seine Reaktion,
seine Entscheidungen zugleich viele Menschen überall
auf diesem Erdball mit betreffen. Niemand kann so tun,
als hätte er in seinen eigenen Entscheidungen und in seiner Haltung nicht auch zugleich ganz persönliche Verantwortung für die Geschicke der ganzen Menschheit.
Das müssen wir nach einem solchen Ereignis eindringlich
in das Bewusstsein der Öffentlichkeit hineinbringen.
Ich hoffe, wir alle hoffen, dass unsere amerikanischen
Freunde spüren, dass - trotz unterschiedlicher Lagebewertungen, die wir oft hatten, und manchmal trotz der
Erwartung feinfühligerer Reaktionen bei einer großen
Macht, aber auch gleichzeitig der Erwartung der Vereinigten Staaten von Amerika, denen Europa so kompliziert
erschien, dass wir doch manche Fragen weltweit klarer
beantworten - Meinungsverschiedenheiten und unterschiedliche Lageeinschätzungen angesichts eines solchen
Ereignisses gewaltig an Bedeutung verlieren. Ich hoffe,
dass sie spüren, dass sie durch eigenes Engagement in einer schwierigen Situation unserer Geschichte in Deutschland wirklich einen großen Freund gewonnen haben, der
auch dauerhaft und überzeugt an ihrer Seite bleibt und mit
ihnen fühlt.
Wir verneigen uns vor den Toten und sprechen ihren
Familien und dem amerikanischen Volk unser Mitgefühl
aus.
({2})
Ich erteile das Wort
dem Vorsitzenden der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen,
Rezzo Schlauch.
Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Fassungslos
haben wir den gestrigen Tag erlebt. Nach wie vor gibt es
keine Worte, die der Dimension von menschenverachtender Gewalt und Terror gerecht werden können. So
schrecklich die Bilder sind, sie können nur einen vagen
Eindruck davon geben, was den unschuldigen Opfern in
Washington und New York tatsächlich geschehen ist: Tausende von Toten in der Zivilbevölkerung, unter Frauen
und Männern bei der Arbeit oder auf dem Weg zur Arbeit,
unter Kindern auf dem Weg zur Schule, Schockwellen bei
denjenigen, die dem Inferno entkamen.
Die Kolleginnen und Kollegen meiner Fraktion und die
Mitglieder unserer Partei denken an die Opfer und die Angehörigen und sprechen ihnen unser tiefes Mitgefühl und
unser Beileid aus, wohl wissend, dass diese Geste klein
und ohnmächtig ist. Unsere Solidarität gilt dem gesamten
amerikanischen Volk, dem Präsidenten und seiner Regierung.
Diese Terroranschläge treffen unsere amerikanischen
Freunde. Aber gerade die Städte der Vereinigten Staaten
sind Heimat und Aufenthaltsort für viele Menschen aus
aller Welt und so trifft es mit den Opfern und den Einwohnern New Yorks und Washingtons auf ganz reale
Weise die ganze Welt.
Es ist ein Anschlag auf die offene Gesellschaft überhaupt. Die Tat und die Täter spotten der Demokratie und
der Freiheit, indem sie die Verwundbarkeit offener Gesellschaften demonstrieren, demonstrieren wollen. Gerade wir Deutschen haben den Vereinigten Staaten in der
Entwicklung unseres Landes zu einer weltoffenen und liberalen Demokratie viel zu verdanken. Das wissen wir
und umso klarer und umso entschiedener stehen wir deshalb in diesen Stunden zu unseren amerikanischen Freunden und zum amerikanischen Volk.
({0})
Dieser 11. September wird die Welt verändern; er hat
sie schon verändert. Und es ist schwer, den Umfang dieser Veränderung heute zu ermessen. Seien wir uns bewusst, dass auf die internationale Staatengemeinschaft,
auf Europa, auch auf diese Regierung und dieses Parlament eine große Herausforderung zukommt, und stehen
wir zusammen, dass wir sie alle gemeinsam und gemeinsam mit dem amerikanischen Volk bewältigen.
({1})
Ich erteile das Wort
dem Vorsitzenden der PDS-Fraktion, Roland Claus.
Herr Präsident! Meine Damen
und Herren! Wir alle sind gut beraten, den Atem anzuhalten. Alle Worte erscheinen zu schwach, das Ausmaß dieses
kriegerisch-terroristischen Anschlags zu erfassen. Ohnmacht, Wut und Trauer verbinden Europa und Amerika.
Wir empfinden tiefes Mitgefühl und Solidarität mit den
Bürgerinnen und Bürgern der Vereinigten Staaten und den
politisch Verantwortlichen in den USA. Wir bemühen uns,
ihre Gefühle, ihr Entsetzen zu verstehen. Ich sage dies für
eine demokratisch-sozialistische Linke in Deutschland,
die sich bekanntlich oftmals kritisch zur Politik der USA
verhält, die aber diese Kritik weder heute noch früher als
Antiamerikanismus verstanden hat.
({0})
Nichts, absolut nichts rechtfertigt den kriegerischen
Akt einer noch anonymen Macht. Es ist ein Anschlag auf
die zivile Gesellschaft, auf Kultur und Humanität. Es hat
das Herz nicht nur der amerikanischen, sondern auch der
Weltgesellschaft getroffen. Ich möchte, dass wir noch
eine Weile den Atem anhalten, noch eine Weile in der
Stille der Nachdenklichkeit verweilen. Wir müssen unser
Entsetzen verarbeiten. Wir müssen uns besinnen, um besonnen handeln zu können, gerade weil die zivilen Strukturen der Weltgesellschaft gegen Gewalt, Willkür und
Menschenverachtung zu verteidigen sind. Es geht um
nichts Geringeres als um den Frieden in einer Welt, die
ihren Frieden noch immer nicht gefunden hat. Für alle
Verantwortlichen, für alle Menschen hoffen wir auf
Weisheit, Klugheit und Besonnenheit auf diesem Weg. In
diesen Tagen entscheidet sich, wie zivilisiert die zivilisierte Welt ist.
Wir ahnen, dass der gestrige Tag eine tiefe Zäsur im
Sicherheitsdenken der letzten Jahrzehnte ist; gingen doch
so viele davon aus, dass eine Sicherheit gegen alle Unwägbarkeiten möglich sei. Heute wissen wir: Sie ist nicht
möglich. Nachzudenken über eine Sicherheit, die menschenmöglich ist und dabei menschlich bleibt, über eine
Sicherheit, die dem Recht folgt und gerecht sein will, über
eine Sicherheit, die freiheitlich und auf Ausgleich bedacht
ist, das ist das Gebot der Stunde.
Die Regierungen und Parlamente allein werden das
nicht schaffen. Um dieser Herausforderung gerecht zu
werden, brauchen wir all die Gedanken der Wissenschaft,
der Kultur; wir brauchen den Dialog mit der Bevölkerung
unseres Landes und den Austausch der Weltgemeinschaft,
deren Herz dieser Angriff getroffen hat.
Meine Damen und Herren, Amerika hat in diesen Stunden diese Solidarität über Parteigrenzen hinweg nötig und
Amerika soll wissen: Über alle politischen Differenzen
hinweg wird es diese Solidarität auch geben.
({1})
Ich erteile dem
Ersten Stellvertretenden Vorsitzenden der Fraktion der
CDU/CSU, Michael Glos, das Wort.
Herr Präsident! Meine
Damen und Herren! Dieser Tag sieht die Menschen in
Deutschland in Trauer und Mitgefühl vereint mit unseren
Freunden in Amerika. Wir alle sind entsetzt und bestürzt.
Wir empfinden den tiefen Einschnitt durch diese
abgrundtief böse und verabscheuungswürdige Tat. Der
Bundeskanzler hat dem Präsidenten der Vereinigten
Staaten und dem ganzen amerikanischen Volk die
uneingeschränkte Solidarität unseres Landes und seiner
Menschen versichert. Wir schließen uns dem ausdrücklich an. Mit allen Gedanken und dem ganzen Herzen sind
wir bei den vielen Tausenden Opfern und ihren Familien
und wir werden für sie beten.
Dieser Tat aus der Hölle müssen wir die Solidarität der
zivilisierten und der freien Welt entgegensetzen. Hier in
Berlin erinnert das Luftbrückendenkmal an die großherzige Hilfsbereitschaft unserer amerikanischen Freunde
für Menschen, die in Not waren und deren Freiheit bedroht war. Wir Deutschen haben gewaltige Freundschaft
erfahren dürfen. Wir wollen in dieser Stunde des Grauens
diese Freundschaft aus tiefster Überzeugung erwidern
und wir müssen auch bereit sein, alle Mittel unseres Landes einzusetzen, um zu helfen, wo wir helfen können.
Hierbei kann es uns durchaus passieren, dass wir noch
stärker gefordert werden, als wir es heute wissen.
Vieles wird nach dieser feigen und furchtbaren Tat anders
sein. Unser gemeinsamer Einsatz für Freiheit und Recht, gegen Terror und Verblendung darf aber niemals zu erschüttern sein. Der Terror kann Leid und Zerstörung über viele
Menschen bringen; aber die Ideen der Freiheit und der Gerechtigkeit und der Zivilisation darf er niemals zerstören.
Die Anschläge in New York und Washington stellen
auch bei uns die Fragen der Sicherheit neu und sie haben
uns allen unsere Verletzlichkeit bewusst gemacht. Aus dieser Stunde der Solidarität der Demokraten wollen wir gemeinsam den festen Willen mitnehmen, auch die nötigen
Prioritäten für die Sicherheit unseres Landes und seiner
Menschen, unserer Verbündeten und Freunde zu setzen.
Ich danke Ihnen.
({0})
Liebe Kolleginnen
und Kollegen, die Sitzung ist damit geschlossen.